Bundesgymnasium und Realgymnasium Erlgasse 1120 Wien, Erlgasse 32-34, 01/813 91 82 – 0
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Die Ausstellung Schlaflos im 21er-Haus

008Mitte April besuchte die 4b im Rahmen des Unterrichs in Bildnerischer Erziehung die Ausstellung Schlaflos im 21er Haus. Die Ausstellung befasste sich mit dem Bett in der Kunstgeschichte und Gegenwartskunst. Und so sahen SchülerInnen die Bettkunstwerke:

“Im 21er Haus gab es ein Bett, das aussah wie ein Labyrinth. Es war blau-weiß und schmal, aber ziemlich lang. Auf ihm könnten kleine Kinder spielen.” (Marija)

“Das verrückteste Bettkunstwerk war das Bett im Hauptraum. Es war wie eine Rennbahn gebaut. Auf ihm könnten mehrere Personen schlafen.” (Said)

“Das ‘unendliche Bett’ sah unangenehm aus. Es ist groß und passt nirgendwo hin. Es ist schlecht für den Rücken.” (Mario)

“Das Bett im Raum zum Thema Tod hat mir am besten gefallen. Es besagt, dass die Toten einen unendlichen Schlaf machen, was zu dem Bett passen würde.” (Zixian)

“Das Bett, das einen Betonhaufen auf sich liegen hatte, war das verrückteste Bett. Außerdem hat es ausgesehen, als wäre es ein Katzenklo.” (Philipp)

“Das weiße Bett mit den Tupfen sah sehr gemütlich aus. Darin kann man mit Sicherheit gut lernen.” (Fabian)

“Das unbrauchbarste Bett war das silberne Stachelbett. Es vermittelte einem das Gefühl von Schmerz.” (Melanie)

Grufo