Nach vier wundervollen Jahren als PeermediatorInnen, ist es Zeit für Irena, Sharon und mich, die Schule hinter uns zu lassen und einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Wir wollen abschließend erzählen, was wir in Peermediation gelernt haben und was sie uns bedeutet:
Do It Yourself – Hologramm für das Smartphone: Einige Schülerinnen und Schüler der 4A haben zuhause abgeschnittene Pyramiden aus alten CD-Hüllen oder festem Plastik gebastelt und ihre Ergebnisse in den Physikunterricht mitgebracht. Wenn man ein Hologramm-Video von youtube im Vollbildmodus am smartphone abspielt und die Pyramide verkehrt daraufstellt, kann man die Illusion eines Hologramms erzeugen. Du kannst es ganz einfach nachmachen (Anleitung u.a. unter: http://praxistipps.chip.de/diy-3d-hologramm-mit-dem-smartphone-erzeugen_42579).
Unsere Schülerinnen und Schüler sind die klugen Köpfe von morgen, die Dinge erfinden werden, die wir noch gar nicht kennen und die die Welt hoffentlich ein Stück besser machen. Wir haben im Physikunterricht ein bisschen über den Tellerrand geblickt und überlegt, was bis zum Jahr 2050 alles passieren könnte und welche Technologien dann das Leben bestimmen werden.
In Teamarbeit haben die Werkgruppen der 1b, 2de, 3b und 4b jeweils eine Doppelstunde lang Jonglierbälle angefertigt. Dazu braucht man zwei Luftballons, Schere, Tixo und jede Menge Sand oder Mehl. Der Sand wird in den ersten Luftballon gefüllt. Nachdem das Mundstück der Luftballons abgeschnitten wurde, wird der erste zugeklebt und der zweite übergezogen.
Am 23. März sagten wir, die 7B, „Au revoir!“ zum Schulalltag in Wien und „Bonjour!“ zur im Süden von Frankreich gelegenen Côte d‘Azur. Nach einem knapp zweistündigen Flug kamen wir am Flughafen in Nizza an und wurden von einem nicht allzu freundlichen Wetter begrüßt, das sich im Laufe der Woche jedoch besserte. “Wenn Englein reisen“…
Today we went to the English Theatre. We watched „The Hound of the Baskervilles“ by Arthur Conan Doyle. The play was all in English. It was a Sherlock Holmes story, thus it was a detective story. The actors were very good, because they can speak English very well. I think, I liked Dr. Watson most, because he was on stage the whole time and he never forgot his text! That was amazing! I also liked the performance of the others very much. It was very good in general! There were only four characters and they had to change their clothes […]
Alle guten Dinge sind drei – Auch die 3D hat die Mitmachausstellung „Wechselwirkung“ des Science-Netzwerkes besucht und 20 Ausstellungsstationen spielerisch erforscht.
Beginnend mit dem internationalen Frauentag haben wir uns in der 3C und 3D mit den Geschlechterverhältnissen und den mit Weiblichkeit und Männlichkeit verbundenen Klischees und Rollenbildern beschäftigt.