Am Mittwoch, den 27.11.2019, machten wir uns gleich nach der 6. Stunde im Rahmen vom Physik-Wahlpflichtfach auf den Weg ins Technische Museum. Nach unserer lustigen Hinfahrt mit dem Bus und der U-Bahn erwartete uns auch schon unser sympathischer Guide, der uns durch die ,,Energie”-Ausstellung geführt hat. Die Ausstellung gewährte uns einen Überblick über die Geschichte der Stromerzeugung. Wir haben uns sozusagen auf eine Zeitreise begeben und durften sogar einige Methoden der Energiegewinnung selber ausprobieren.
Judith Freytag
Nach einer angenehmen Anreise, trotz des Verpassens eines Busses, der nur zweimal pro Stunde fährt, sind wir am Wasserkraftwerk Freudenau angekommen. Dort hat uns ein freundlicher Mitarbeiter begrüßt, der mit uns die Führung gemacht hat. Zuerst hat er uns an einem Modell das Grundprinzip und die Funktionsweise des Kraftwerks gezeigt und erklärt. Er hat uns auch ein paar generelle Informationen über die österreichische Stromerzeugung aus Wasserkraft gegeben.
Wir, die 7B, haben uns mit unserem Klassenvorstand Frau Professor Freytag am Klimaschutztag dazu entschieden, den Tag mit einem klimafreundlichen Frühstück gemeinsam zu beginnen. Dafür haben einige Schüler aus der Klasse selbstgemachte Marmelade und selbstgemachtes Brot sowie Apfelmuffins, Kräutertees und Nüsse mitgenommen.
Was stellt sich der kleine Maxi unter CERN vor? Riesige Teilchenbeschleuniger, geistesabwesend herumirrende Wissenschaftler und gefährliche Antimateriebomben. Vom 20. Oktober bis zum 2. November hatte ich, als schon etwas größerer Max, die Gelegenheit, diese Vermutungen in guter naturwissenschaftlicher Manier zu überprüfen. Im Rahmen des „High School Students Internship Programme“ hatten 24 österreichische Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ein zweiwöchiges Praktikum am CERN-Gelände in Genf zu absolvieren. In Zweiergruppen arbeiteten wir bei verschiedenen aktuellen Experimenten mit. Meine Aufgabe war die Entwicklung eines Systems von flexiblen Elektromagneten zur Manipulation eines Elektronenstrahls. Aufgepeppt wurde diese Arbeit durch verschiedene Besichtigungen bei unterschiedlichen großen und kleinen […]
Der Tag begann, als sich die gesamte Klasse am Bahnhof Meidling traf, um anschließend mit dem Zug nach Linz zu fahren. Als wir dann in Linz ankamen, machten wir zuerst einen Spaziergang durch die Stadt, um zum „Ars Electronica Center“ zu gelangen. In diesem hatten wir dann eine Führung, welche sich mit der Thematik der künstlichen Intelligenz und den damit verbundenen Vor- bzw. Nachteilen für uns alle beschäftigte. Auch Erfindungen in der Medizin oder eindrucksvolle Simulationen zum Klimawandel wurden bestaunt.
Baue einen Solarofen (Solar Cooker), mit dem man Schokolade in der Sonne möglichst rasch schmelzen lassen kann, um ein Schokofondue zu genießen. Form, Größe und Materialien sind frei wählbar. Das war die Aufgabenstellung im Physik-Wahlpflichtfach zu Schuljahresende.
Wien hat das Glück, an der Uni in der Porzellangasse ein Schülerforschungszentrum zu besitzen, wo physikinteressierte SchülerInnen zweimal im Monat unter Aufsicht von kompetenten ProfessorInnen forschen und über physikalische Fragestellungen diskutieren können.
Zweieinhalb Monate nachdem die 6B vom Flughafen Wien nach Riga geflogen ist, haben wir den Betrieb kennen gelernt, ohne den unser Flug damals nicht möglich gewesen wäre – die Austro Control im Tower am Flughafen Schwechat.
Am Montag, den 17. Dezember, besuchten wir, die 6B, mit Frau Prof. Freytag und Frau Prof. Lötsch den Science Pool im 11. Bezirk. Bei unserem Ausflug haben wir etwas über Alkohol gelernt und verschiedene Experimente durchgeführt.