Die 1C und die 1E machten am 20. November einen Lehrausgang zum Bauernhof „Annahof“. Frau Professor Bauer organisierte dieses tolle Abenteuer für uns, Frau Professor Lötsch und Frau Professor Telatko begleiteten uns.
Aktivitäten
Viel Spaß hatte die 2C in einer Supplierstunde mit Stangen aus Zeitungspapier. Die SchülerInnen waren äußerst eifrig und rollten aus Zeitungspapier dünne Stangen. Professioneller Weise sollte eine runde Kuppel entstehen, aber da hätten sich die 2C wohl strenger an die Dreieckskonstruktionselemente halten müssen…
Die Frisur sitzt aber dank der Ketteschwanken unsere Tintenportraits zwischen Kussmund, Geschrei, Runzelstirn und Rümpfnase. Einigen fällt gar das Gesicht herunter. (Entstanden im Unterricht in Bildnerischer Erziehung.)
Am 3. Oktober haben wir, die 6AB, im Wahlpflichtfach Biologie ein Herz und eine Niere eines Rehs untersucht und seziert. Zuerst teilten wir uns in zwei Gruppen und studierten unser Arbeitsblatt. Die erste Gruppe beschäftigte sich zunächst mit dem Herzen, die zweite Gruppe mit der Niere. Ausgerüstet mit Handschuhen, Skalpell, Glasstab und Pinzetten begannen wir die Organe unter die Lupe zu nehmen.
Am 25.Oktober 2018 haben 13 katholische Religions-SchülerInnen der 3A in den Pausen mit viel Freude und Engagement „Missio-Schoko-Parlinen“ verkauft.
Als Abschluss unserer Auseinandersetzung mit Architektur im BE Unterricht haben wir unlängst die Schule verlassen und uns – angeleitet von StadtforscherInnen des Architekturzentrums Wien – auf das Areal der neuen Wiener Wirtschaftsuniversität und seiner Umgebung begeben.
„Spaß“ stellt man sich zwar möglicherweise anders vor, dennoch ist es eine gemütliche Runde von Schülerinnen und Schülern der 8. Klassen, die dieses Jahr in regelmäßigen Abständen gemeinsam Mathematik lernt. In entspannter Atmosphäre werden sowohl der aktuelle Stoff trainiert als auch die Grundkompetenzen der gesamten Oberstufe wiederholt. Zwei Lehrer stehen dabei für Fragen zur Verfügung.
Eine erste Annäherung an den Begriff „Peripherie“ fand bereits am Montag, dem 8. Oktober in Wien statt – die SchülerInnen der 6A machten sich mit ihren betreuenden StudentInnen auf den Weg, um Peripheres innerhalb er Stadt zu entdecken – dabei galt als peripher vorerst eine räumliche Dimension, die Randzone, welche im Gegensatz zu einem Zentrum steht. Mögliche erwartete Assoziationen mit der Peripherie waren schlechte Erreichbarkeit/Infrastruktur, geringere (wirtschaftliche) Aktivität, gewisse sozio-ökonomische Merkmale.
Wir, die 6B, haben am Dienstag, den 09.10.2018, die Ausstellung “World Press Photo – die besten Pressefotos des Jahres“ in der Westlichtgalerie besucht. Nach einer angenehmen Reise mit der U6, sind wir bei der Station „Burggasse/Stadthalle“ ausgestiegen und nach einem kurzen Fußweg bei der Galerie angekommen.