Nach vier wundervollen Jahren als PeermediatorInnen, ist es Zeit für Irena, Sharon und mich, die Schule hinter uns zu lassen und einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Wir wollen abschließend erzählen, was wir in Peermediation gelernt haben und was sie uns bedeutet:
Tägliche Archive: 1. Mai 2017
Do It Yourself – Hologramm für das Smartphone: Einige Schülerinnen und Schüler der 4A haben zuhause abgeschnittene Pyramiden aus alten CD-Hüllen oder festem Plastik gebastelt und ihre Ergebnisse in den Physikunterricht mitgebracht. Wenn man ein Hologramm-Video von youtube im Vollbildmodus am smartphone abspielt und die Pyramide verkehrt daraufstellt, kann man die Illusion eines Hologramms erzeugen. Du kannst es ganz einfach nachmachen (Anleitung u.a. unter: http://praxistipps.chip.de/diy-3d-hologramm-mit-dem-smartphone-erzeugen_42579).
Unsere Schülerinnen und Schüler sind die klugen Köpfe von morgen, die Dinge erfinden werden, die wir noch gar nicht kennen und die die Welt hoffentlich ein Stück besser machen. Wir haben im Physikunterricht ein bisschen über den Tellerrand geblickt und überlegt, was bis zum Jahr 2050 alles passieren könnte und welche Technologien dann das Leben bestimmen werden.
In Teamarbeit haben die Werkgruppen der 1b, 2de, 3b und 4b jeweils eine Doppelstunde lang Jonglierbälle angefertigt. Dazu braucht man zwei Luftballons, Schere, Tixo und jede Menge Sand oder Mehl. Der Sand wird in den ersten Luftballon gefüllt. Nachdem das Mundstück der Luftballons abgeschnitten wurde, wird der erste zugeklebt und der zweite übergezogen.
Am 23. März sagten wir, die 7B, „Au revoir!“ zum Schulalltag in Wien und „Bonjour!“ zur im Süden von Frankreich gelegenen Côte d‘Azur. Nach einem knapp zweistündigen Flug kamen wir am Flughafen in Nizza an und wurden von einem nicht allzu freundlichen Wetter begrüßt, das sich im Laufe der Woche jedoch besserte. “Wenn Englein reisen“…