Am Mittwoch, den 6. September, besuchten wir (5B) das Wien Museum. Vor dem Ausflug, auf den uns Frau Professor Freytag und Frau Professor Domenig begleiteten, bildeten wir Vierergruppen, um uns gegenseitig besser kennenzulernen. Unterwegs unterhielten wir uns und stellten fest, dass diese Idee gut geklappt hat. Im Museum haben wir uns verschiedene Stadtpläne und Modelle von Wien angesehen. Es gab ein riesiges historisches Modell von der Innenstadt, einen abstrakten Wienplan nur mit bunten Symbolen und ohne Straßennetz oder auch eine Karte mit Emotionen der Besucher.
Judith Freytag
Zum Abschluss ihres ersten Physikjahres experimentierten die Schülerinnen und Schüler der 2C gemeinsam mit Prof. Freytag und Prof. Kozjak im Science Lab. Thema war die Luft – und zwar nicht nur in ihrer altbekannten alltäglichen, sondern auch ihre Bestandteile in flüssiger und sogar fester Form. An Trockeneis lässt sich schön erkennen, wie fest manche Bestandteile der Luft werden können, welche seltsam kreischenden Geräusche entstehen, wenn man so einen Trockeneisbrocken mit dem Löffel bearbeitet, und wie der Druck sich verflüchtigenden (physikalisch korrekt: „sublimierenden“) Trockeneises in einem geschlossenen Behälter diesen zum „Ploppen“ bringt.
Do It Yourself – Hologramm für das Smartphone: Einige Schülerinnen und Schüler der 4A haben zuhause abgeschnittene Pyramiden aus alten CD-Hüllen oder festem Plastik gebastelt und ihre Ergebnisse in den Physikunterricht mitgebracht. Wenn man ein Hologramm-Video von youtube im Vollbildmodus am smartphone abspielt und die Pyramide verkehrt daraufstellt, kann man die Illusion eines Hologramms erzeugen. Du kannst es ganz einfach nachmachen (Anleitung u.a. unter: http://praxistipps.chip.de/diy-3d-hologramm-mit-dem-smartphone-erzeugen_42579).
Unsere Schülerinnen und Schüler sind die klugen Köpfe von morgen, die Dinge erfinden werden, die wir noch gar nicht kennen und die die Welt hoffentlich ein Stück besser machen. Wir haben im Physikunterricht ein bisschen über den Tellerrand geblickt und überlegt, was bis zum Jahr 2050 alles passieren könnte und welche Technologien dann das Leben bestimmen werden.
Alle guten Dinge sind drei – Auch die 3D hat die Mitmachausstellung „Wechselwirkung“ des Science-Netzwerkes besucht und 20 Ausstellungsstationen spielerisch erforscht.