Am 19. April besuchte die 6AB eine Vorführung des Films ,,Wo Feuer ist, ist auch Rauch“ des deutschen Regisseurs Volker Köster. In diesem Film analysiert Köster Videos und Fotos von einem Angriff auf ein Polizeiauto, während einer Demonstration in Paris. Der Film wirft einige Fragen auf, gibt aber keine endgültigen Antworten.
Cornelia Smolik
Im Wintersemester durften wir insgesamt fünf Studierende begrüßen, die im Rahmen ihrer Ausbildung zu BE-LehrerInnen Projekte in Klassen durchführten. Die SchülerInnen hatten für jeweils drei Doppelstunden sozusagen zusätzliche BE-LehrerInnen. In der 1b wurde mit Sabina fleissig geschnitten und geklebt.
Gemeinsam mit dem Studenten Alexander Mohr machte sich die 4B ab November ans Entwickeln von Bildgeschichten. In Teams wurde eifrig gezeichnet. Die vielen Einzelbilder wurden anschließend von Alexander und der Lehrerin Mag. Hauer eingescannt. Sie konnten dann von den SchülerInnen im Videoschnittprogramm Shotcut zu vergnüglichen Filmchen montiert werden. Bei der Präsentation gab es Verwandlungen, Superhelden, Zeichentrick, Actionszenen und phantastische Geschichten zu sehen. „Großes Kino“, wie Moritz (4b) zum Abschluss meinte.
Nachdem die SchülerInnen der ersten Klassen einige Wochen lang geduldig gesägt, geraspelt und gefeilt hatten, war es dann soweit: Wir konnten in den Park gehen und unserer Boomerangs werfen! An zwei unterschiedlichen Tagen spazierten die insgesamt vier Werkgruppen los. Und alle, die bis dahin noch Zweifel wie „Kommt der Boomerang wirklich zurück?“ gehegt haben, waren schnell überzeugt! Die Boomerangs erwiesen sich nämlich als sehr flugtauglich und kamen fast immer in einem großen Bogen zurückgeflogen.
Mitte Oktober besuchte die 7ABC im Rahmen des Unterrichts in Bildnerischer Erziehung die Ausstellung „Oh… Jakob Lena Knebl und die Mumok-Sammlung“. Folgende Eindrücke nahmen die SchülerInnen aus den Kunstgesprächen in der Ausstellung mit: „Jakob Lena Knebl beschäftigt sich mit der Darstellung des menschlichen Körpers und mit Möbeln. Sie hat eine ganz authentische Art, ihre Arbeit zu repräsentieren und dadurch das Publikum direkt anzusprechen.“ (Daria)
Manchmal gibt es Gründe, warum man nicht auf Sprachwoche mitfahren kann. Dann heisst es: Zum Ersatzunterricht in die Schule kommen. – Und was machen wir da? Am Freitag konnten wir beispielsweise das schöne Wetter genießen und gemeinsam im Park dieses Landschaftsbild gestalten.
108 Hände haben uns am Freitag am Eingang der Erlgasse hereingewunken. Sie wurden von unseren ErstklässlerInnen am Kreativtag gestaltet. Jedes Kind hat dazu seine Hand abgezeichnet und bunt bemalt. Unter Prof. Ujfalusis Händen an der Nähmaschine entstand daraus dieser Willkommensvorhang. Alle SchülerInnen, Eltern, Schulwarte und LehrerInnen begrüßen wir damit und wünschen ein schönes, frohes und erfolgreiches Schuljahr!
Entwerfen, Anzeichnen, Sägen, Feilen, Schleifen, Bohren, Leimen, Nageln und Bemalen: Die SchülerInnen der 1b zeigten sich im technischen Werken geschickt und phantasievoll beim Gestalten ihrer Schatzkisten! Es entstanden Kistchen im Form von Meerschweinchen, Vogel, Tresor, Haus oder Handtäschchen. Andere SchülerInnen wiederum dekorierten ihre Kistchen liebevoll mit Initialien oder malten Gesichter. Sogar die ‚Ender Chest‘ – die Kiste aus der virtuellen Welt des Computerspiels Minecraft wurde gebaut. Als Verschlusslösung brachten viele selbstgebaute Scharniere an. Bravo unseren jungen DesignerInnen!
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