Am 14.11.2024 tauchten die Teilnehmer*innen des WPF Biologie aus der 7A und 7B gemeinsam mit Frau Professor Lötsch in die Unterwasserwelt ein. Passend zum derzeitigen Unterrichtsthema begaben wir uns ins Haus des Meeres, wo bei einer Führung über Fortpflanzung und Geschlechter alle unsere Fragen zu Korallen, Haien und Co. beantwortet wurden. Die meisten von uns wissen, dass bei Seepferdchen die Männchen trächtig sind, doch auch andere Strategien haben sich im Meer entwickelt. Gespickt mit wissenswerten Infos wurden wir, an verschiedensten Aquarien und Gehegen vorbei, durch die unterschiedlichen Ebenen geführt und haben im Anschluss noch selbst eine Erkundungstour unternommen, um unsere Arbeitsblätter auszufüllen. Auffallend ist – meistens haben in der Natur die Weibchen das Sagen. Bei den berühmten Clownfischen beispielsweise gibt es nur ein Weibchen in der Gruppe. Sobald sie stirbt, ändert eines der Männchen sein Geschlecht. Auch der Riesenzackenbarsch kann sein Geschlecht je nach Bedarf ändern, und die Komodo-Warane haben einen weiteren Zugang dazu: wenn Weibchen keinen Partner finden, kann es zu einer sogenannten Parthenogenese oder auch Jungferngeburt kommen, bei der keine Befruchtung stattfindet, sondern ein Klon entsteht, was bei so großen Tieren einzigartig ist. Es gibt noch viele weitere Beispiele für die ausgeklügelten Taktiken des Tierreichs, für die dieser […]
Miriam Lötsch
Die 2C besuchte am SDG-Tag den Tiergarten Schönbrunn, um sich über den Artenschutz und dessen Bedeutung für die Nachhaltigkeit zu informieren. Im Rahmen einer Führung lernten die Schüler*innen viele interessante Fakten über verschiedene Tierarten und das Engagement des Tiergartens für den Schutz der Biodiversität. Besonders eindrucksvoll war die Information über den Sibirischen Tiger. Die Kinder erfuhren, dass es nur noch etwa 250 freilebende Exemplare dieser Tierart gibt. Da dieser aufgrund von Lebensraumverlust und illegaler Jagd stark gefährdet ist. Alle waren bewegt von der Tatsache, wie knapp der Bestand dieser Tiere ist und wie wichtig es ist, Maßnahmen zum Schutz ihres Lebensraums und gegen Wilderei zu ergreifen. Ein weiterer Höhepunkt der Führung war die Geschichte des Waldrapps. Diese Vogelart galt bereits als ausgestorben, konnte jedoch dank gezielter Artenschutzprogramme wieder erfolgreich angesiedelt werden. Ein weiterer Erfolg im Artenschutz ist die Nachzucht der Felsenpinguine. Sie sind durch Überfischung und Umweltverschmutzung in ihrem natürlichen Lebensraum gefährdet und werden in Schönbrunn erfolgreich nachgezüchtet. Der Besuch im Tiergarten Schönbrunn am SDG-Tag zeigte, wie wichtig Artenschutz für die globale Nachhaltigkeit ist. Dabei wurde das Ziel „Leben an Land“ verdeutlicht, welches den Schutz, die Wiederherstellung und die nachhaltige Nutzung von Landökosystemen sowie die Bekämpfung des Verlusts der biologischen […]
Am 14.11.2024 tauchten die Teilnehmer*innen des WPF Biologie aus der 7A und 7B gemeinsam mit Frau Professor Lötsch in die Unterwasserwelt ein. Passend zum derzeitigen Unterrichtsthema begaben wir uns ins Haus des Meeres, wo bei einer Führung über Fortpflanzung und Geschlechter alle unsere Fragen zu Korallen, Haien und Co. beantwortet wurden. Die meisten von uns wissen, dass bei Seepferdchen die Männchen trächtig sind, doch auch andere Strategien haben sich im Meer entwickelt. Gespickt mit wissenswerten Infos wurden wir, an verschiedensten Aquarien und Gehegen vorbei, durch die unterschiedlichen Ebenen geführt und haben im Anschluss noch selbst eine Erkundungstour unternommen, um unsere Arbeitsblätter auszufüllen. Auffallend ist – meistens haben in der Natur die Weibchen das Sagen. Bei den berühmten Clownfischen beispielsweise gibt es nur ein Weibchen in der Gruppe. Sobald sie stirbt, ändert eines der Männchen sein Geschlecht. Auch der Riesenzackenbarsch kann sein Geschlecht je nach Bedarf ändern, und die Komodo-Warane haben einen weiteren Zugang dazu: wenn Weibchen keinen Partner finden, kann es zu einer sogenannten Parthenogenese oder auch Jungferngeburt kommen, bei der keine Befruchtung stattfindet, sondern ein Klon entsteht, was bei so großen Tieren einzigartig ist. Es gibt noch viele weitere Beispiele für die ausgeklügelten Taktiken des Tierreichs, für die dieser […]
Die Schüler*innen der 5A haben sich für den Biologieunterricht besonders ins Zeug gelegt und ihre Kreativität gezeigt: Sie haben eigene Zellmodelle gebastelt! Dabei waren nicht nur ihre Ideen, sondern auch handwerkliches Geschick und Geduld gefragt. Ein Highlight des Projekts waren die Zellkuchen, die mit viel Hingabe und Präzision stundenlang dekoriert wurden. Mit gefärbten Cremes, Fondant, verschiedenen Gummibärchen und weiteren essbaren Utensilien bestückt, entstand so ein detailgetreues Modell, das die Strukturen einer echten Zelle täuschend ähnlich darstellte. Die bunten Leckereien repräsentierten Zellbestandteile wie Zellkern, Mitochondrien und weitere Organellen – ein Lernmodell, das nicht nur die Biologie verständlicher machte, sondern zum Schluss auch gemeinsam gegessen werden durfte. Neben den Zellkuchen haben die Schüler*innen auch mit anderen Materialien kreative und beeindruckende Nachbildungen gestaltet. Es wurde geschnitten, geknetet, geschliffen, bemalt und sogar eine Zellpizza gebacken. Ein großes Lob für so viel Einsatz und Fantasie!
Die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtfachs Biologie besuchten einen Workshop zum Thema Alkohol. Dieser behandelte Alkohol und seine Wirkung aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln. Sie haben eine alkoholische Gärung in Gang gesetzt und dabei Faktoren entdeckt, die diese begünstigen oder minimieren. Sie erlebten den Einfluss von Alkohol auf das optische System. Mit Rauschbrillen mussten sie einen Hindernisparcours mit „Bobbycars“ bewältigen und stellten dabei fest, welche Einschränkungen durch Alkohol entstehen.Die Analyse von Puppen mit Merkmalen des Fetalen Alkoholsyndroms verdeutlichte die gravierenden und schlimmen Auswirkungen, die Alkoholkonsum während der Schwangerschaft haben kann. Des Weiteren zeigte die Sektion einer in Alkohol eingelegten Leber, welche Folgen das Gift für den Körper hat. Die Schüler*innen verglichen diese zusätzlich mit einer „gesunden“ Leber und entdeckten dabei gut die Eigenschaften des veränderten Gewebes. Die Entzugserscheinungen, unter denen alkoholkranke Personen leiden können, wurden mithilfe von Tremorhandschuhen veranschaulicht. Am Ende gab es dann noch ein Feuerwerk, welches die Wirkung von Alkohol als Brandbeschleuniger zeigte.
Die 1C und 1D durften einen von Outdoorpädagoginnen begleiteten Teambuilding-Tag im Wald besuchen. Treffpunkt war am Wiener Heuberg, wo bereits unsere Waldpädagogin Jutta auf uns wartete. Nach einer relativ langen Anreise mit den Wiener Linien gab es zunächst eine Stärkung im Wald. Dabei entdeckten die Schüler:innen bereits den Naturspielplatz für sich und vertieften sich sofort in Rollen- und Fangspiele. Gut gestärkt ging es dann zur ersten Aufgabe. Die Schüler:innen führten sich abwechselnd in Dreiergruppen durch den Wald, wobei eine Person blind war und die andere einen Spiegel vor den Augen trug, um nur die Baumkronen sehen zu können. Die Anweisungen der gruppenführenden Personen waren so gut formuliert, dass alle ohne Stolperer ihr Ziel erreichten. Auf einer Lichtung angekommen, gab es bereits die erste Aufgabe, die das Team gemeinsam lösen musste. Die Klasse musste einen Weg durch ein Schachbrett finden, das von der Pädagogin mithilfe von Ästen gelegt wurde. Auch diese Herausforderung wurde aufgrund der guten Zusammenarbeit toll gemeistert. Auf dem Rückweg sammelten die Schüler:innen dann in Zweier-Teams Naturmaterialien, die als Dekoration für ein gemeinsames Spiegelbild dienten. Zurück am Ausgangspunkt, gab es dann noch eine letzte Aufgabe zu lösen. Die Klasse musste in Kleingruppen eine Kugelbahn mit Naturmaterialien bauen, die folgende […]
Die 6AB hat im Wahlpflichtfach Biologie zusammen mit Frau Prof. Lötsch und der Frau Prof. Freytag die Körperweltenausstellung in der Stadthalle besucht. Wir haben jeweils einen Aufgabenzettel zum Thema Herz- und Kreislauf-System bekommen, welchen wir in Zweierteams in der Ausstellung bearbeiten konnten.
Unsere Schule hat im Rahmen der Klimaaktionswoche eine Woche lang Plastikflaschen gesammelt. Zu Beginn dieser Woche hat jede Klasse einen Tipp zu der Menge der Flaschen abgegeben. Die Gewinnerklasse erwartet ein (hoffentlich cooles) Geschenk, da es sich um eine Überraschung handelt. Die Schätzungen lagen im Bereich 780 bis 7500!