Prof. Rudolf Taschner hat heute der 5B Klasse den Zusammenhang zwischen Mathematik und Kunst näher gebracht. Schon bereits zur Zeit von Christi Geburt kannte man den goldenen Schnitt. Auch Leonardo Da Vinci und dessen Zeitgenossen wussten über die schönen Proportionen Bescheid. Es war schön die Mathematik auch einmal von einer ganz anderen Seite zu betrachten.
Mathematik
Der Lörnie-Award des Bundesministeriums für Bildung und Frauen zeichnet seit 2003 elektronisch gestaltete und elektronisch ablaufende Lehr- und Lernmaterialien von Unterrichtenden oder LehrerInnen-SchülerInnen-Teams aus. Der Award bewertet die Originalität des Content-Ansatzes, die Qualität der webbasierten Unterrichtsmodule in ihrer Gesamtheit, den gelungenen Medienmix, die Brauchbarkeit für den Unterricht bundesweit sowie vor allem die Kreativität und Kompetenz der Lehrkräfte. Er gilt als Oskar des eLearnings.
In der Prüfungsordnung werden aufsteigend ab dem Haupttermin 2018 gewisse Minimalanforderungen für elektronische Hilfsmittel explizit festgelegt (§ 18 Abs. 3, Prüfungsordnung AHS), die von herkömmlichen numerischen Taschenrechnern nicht mehr abgedeckt werden: Darstellen von Funktionsgraphen, numerisches Lösen von Gleichungen und Gleichungssystemen, Berechnen von Ableitungs- und Stammfunktionen, numerisches Integrieren sowie das Bereitstellen von stochastischen Grundfunktionen. Weitere Informationen dazu auf der BIFIE Homepage unter https://www.bifie.at/node/3263. Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik Haupttermin 2016 und 2017 Inhaltliche und organisatorische Grundlagen zur Sicherung mathematischer Grundkompetenzen (Stand: März 2013) Ab dem Haupttermin 2018 Inhaltliche und organisatorische Grundlagen zur Sicherung mathematischer Grundkompetenzen – gültig für alle Schüler/innen, […]
Ausflug der 4B ins math.space zu einem Vortrag von Prof. Dr. Rudolf Taschner: Zu Beginn des Vortrags erläuterte der Professor die unterschiedlichen mythologischen Weltanschauungen der Griechen im Gegensatz zu den Ägyptern und Mesopotamiern. Dann beschrieb er uns den Werdegang des Pythagoras. Wie er vor ca. 2500 Jahren in Samos geboren wurde, dort seine Ausbildung genoss und dann zuerst nach Ägypten, dann nach Babylon, nach Mesopotamien und später dann auch nach Kleinasien reiste, wo er in Milet in dem berühmten griechischen Philosophen Thales von Milet einen Mentor fand. Nun erzählte der Professor ein wenig über Thales von Milet und dessen Ideen. […]