Die Klasse 2b hat am Mittwoch den 28.11. einen Ausflug ins Kunsthistorische Museum gemacht. Das Museum war interessant. Wir haben viel Außergewöhnliches gesehen. Auf einem Bild sah man einen Turmbau. Ganz vorne gab es einen König und die Bauern haben ihn vergöttert.
Cornelia Smolik
Viel Spaß hatte die 2C in einer Supplierstunde mit Stangen aus Zeitungspapier. Die SchülerInnen waren äußerst eifrig und rollten aus Zeitungspapier dünne Stangen. Professioneller Weise sollte eine runde Kuppel entstehen, aber da hätten sich die 2C wohl strenger an die Dreieckskonstruktionselemente halten müssen…
Die Frisur sitzt aber dank der Ketteschwanken unsere Tintenportraits zwischen Kussmund, Geschrei, Runzelstirn und Rümpfnase. Einigen fällt gar das Gesicht herunter. (Entstanden im Unterricht in Bildnerischer Erziehung.)
Besonders geschickt und erfinderisch waren die Schülerinnen der 1BC im Mai und Juni 2018 im Werkunterricht beim Gestalten von Boxen, Kistchen, Schmuckschatullen und Kosmetikkästchen. Da wurde geplant, gezeichnet, gesägt, geschliffen, gefeilt, gebohrt und zu Schluss bunt bemalt und lackiert.
Mit den Anfängen von Animationstechniken befassten sich die SchülerInnen der 3b und 4bc im Juni 2018 im Rahmen des BE-Unterrichts. Das optische Spiel des Thaumatropes besteht aus zwei Bildern, die sich – in schnelle Drehbewegung versetzt – in unserem Kopf überlagern und sich so zu einem Motiv ergänzen. Die Gestaltung erfordert einiges an Kreativität und Vorstellungsvermögen. Viele der SchülerInnen zeigten darüber hinaus zeichnerisches Talent, sodass wir uns über mehrere gut funktionierende Ergebnisse freuen durften!
„Meterlesen“ der ersten Klassen Seit Anfang des zweiten Semesters hatten die SchülerInnen der ersten Klassen die Aufgabe, alle gelesenen Werke zu dokumentieren. Die Kinder mussten sowohl die Schriftsteller als auch die Titel der Werke sammeln und zusätzlich die abgemessenen Buchrücken der gelesenen Bücher zusammenzählen. Damit das Projekt auch schön präsentiert werden konnte, malten die SchülerInnen für die Klasse einen kahlen Baum. Ein Blatt folgte erst, wenn ein Buch zu Ende gelesen worden war.
REAL ME: Selbstdarstellung und Selbstportrait jenseits von Selfies und Coolness „In Anlehnung an Künstlerinnen wie Frida Kahlo, Maria Lassnig oder Nan Goldin werden die SchülerInnen von Haruko Maeda dazu angeleitet sich mit ihrer Identität und ihrem Selbstbild auseinander zu setzen, ohne schwierige und unschöne Aspekte der eigenen Persönlichkeit auszublenden.“ – Als Mag. Haderer diese Zeilen in der Projekteinreichung formulierte, hatten wir freilich noch keine Ahnung von der großen Bandbeite der Persönlichkeitsanteile, die die SchülerInnen darstellen würden.