Der wöchentliche Kreativworkshop bei Prof. Stosik ist fester Bestandteil unserer Nachmittagsbetreuung. In den letzten Wochen entstanden dabei bunte Scoubidou- und Makramee-Anhänger, bestickte Ostereier und kreative Hasenohren.
Archiv des Jahres: 2025
Im Rahmen des Klimaaktionstags am 23.04.2025 besuchte die Klasse 2D die Müllverbrennungsanlage Spittelau. Der Tag begann mit einem gemeinsamen, gesunden Frühstück in der Klasse, bevor wir uns gestärkt auf den Weg nach Spittelau machten. Dort wurden wir herzlich von Georg, einem engagierten Mitarbeiter und unserem Guide, empfangen. Zum Einstieg stellte er uns spannende Fragen rund um die Themen Energie, Strom und insbesondere Müll – jenen Müll, der täglich von zahlreichen Fahrzeugen zur Verbrennungsanlage gebracht wird. Anschließend durften wir die gesamte Anlage besichtigen. Dabei entstanden auch ein Gruppenfoto und beeindruckende Eindrücke, als wir die riesigen Greifarme bei der Sortierung des Mülls beobachten konnten. Besonders spannend war der Blick hinter die Kulissen: Wir erfuhren, welche Materialien nicht in den Hausmüll gehören und verfolgten den Weg des Abfalls von der Anlieferung bis zur Verwertung. Ein besonderes Highlight war die sogenannte „schönste Toilette der Welt“. Warum dieser Name? Die Anlage wurde vom berühmten Künstler Friedensreich Hundertwasser gestaltet, der sich schon vor über 100 Jahren intensiv mit den Themen Müllvermeidung und Umweltschutz auseinandersetzte. Auf dem Gelände befindet sich eine Toilette für die Fahrer:innen der Müllfahrzeuge, die im unverkennbaren Hundertwasser-Stil erbaut wurde – so kunstvoll, dass sie von außen kaum als Toilette zu erkennen ist. Zum […]
Die Vorbereitungen für den Naschgarten, unserem essbaren Garten auf der Schulterrasse laufen auf Hochtouren. Bereits in den Osterferien wurde das Material besorgt – umweltfreundliche Farben, große Töpfe, Erde, Pflanzen und vieles mehr. Die 5A konnte dann den vergangenen Klimaaktionstag in einer Atelieratmosphäre nutzen, um damit zu beginnen die Naschgarten – Töpfe künstlerisch zu gestalten und zu bemalen. Sechs ausgewählte SDGs mit ihrer jeweiligen Hintergrundfarbe und dem entsprechenden Logos waren die Inspiration für die Ideenfindungen, die einzelnen Entwürfe und malerische Umsetzung. Jeder Topf wurde einem der sechs SDGs zugeordnet. An der Fertigstellung wird auch in der kommenden Woche gearbeitet. Diese SDGs wurden für die Malaktion ausgewählt: 3. Gesundheit und Wohlergehen 4. Hochwertige Bildung 11. Nachhaltige Städte und Gemeinden 12. Nachhaltiger Konsum und Produktion 13. Maßnahmen zum Klimaschutz 15. Leben am Land
Am 1. April fand an unserer Schule ein ganz besonderes Ramadan-Buffet statt – organisiert mit viel Engagement und Herz von unser Schulsprecherin und Schülerinnen vorbereitet. Die Idee kam von der dritten Klasse, und nach Rücksprache mit unserer Direktorin, die das Projekt mit Freude unterstützt hat, konnte es auch sofort in die Tat umgesetzt werden. Das Buffet bestand ausschließlich aus süßen Speisen – liebevoll selbstgemacht oder mitgebracht – und sogar Çiğköfte war mit dabei. Die Atmosphäre war herzlich und einladend, viele Schüler*innen und Lehrer*innen kamen vorbei, um gemeinsam zu genießen, sich auszutauschen und den Ramadan auf schöne Weise mitzuerleben. Das Buffet war kostenlos, doch es gab die Möglichkeit, freiwillig zu spenden. Der gesammelte Betrag wurde an die Organisation Ärzte ohne Grenzen gespendet – ein starkes Zeichen für Solidarität und Mitgefühl über die Schule hinaus. Ein großer Dank geht an die engagierten Schüler*innen der dritten Klassen für ihre tolle Idee und Umsetzung, an unsere Schulsprecherin für ihre Unterstützung sowie an unsere Direktorin für ihre Offenheit und das Vertrauen. Solche Aktionen zeigen, wie viel Herz, Initiative und Gemeinschaftssinn in unserer Schule stecken!
Am Klimaaktionstag am 23.4.2025 setzten die Schülerinnen und Schüler der 5B das seit Dezember 2024 vorbereitete Grafitti um: Zuerst wurden Entwürfe erstellt – daraus die für die Wandgestaltung geeignetsten ausgewählt und am Klimaaktionstag im April von den Schülerinnen und Schülern unter Anleitung und mit der Hilfe von Mag. Michael Heindl, auch bekannt unter dem Künstlernamen Michael Gustav, umgesetzt.
Na, wer zeichnet besser? Die Schüler*innen der 2d oder der Bildgenerator des KI-Portals Fobizz? Zum Thema Chimäre entwarfen wir Mischwesen. Zuerst befragten wir dazu den Bildgenerator. – Oft hatte diese sichtlich großen Schwierigkeiten eine einigermaßen sinnvolle Anatomie der Fabelwesen zu gestalten. Da bewiesen die Schüler*innen mehr Fantasie! – Ihre Kreationen zeigen einen deutlich stimmigeren Körperbau. Und auch sonst bestechen die Handzeichnungen im direkten Vergleich mit den KI-Bildern durch individuellen Charme. Aber lustig war es schon. Wir werden sicherlich weiter mit der neuen Technologie experimentieren.
Die 6a war am Klimaaktionstag dem fairen Handel auf der Spur. Unsere Referentin Julia Weber von Südwind führte uns zunächst ins Fairtrade-Büro in der Ölzeltgasse, wo die Klasse an einem Workshop von Karin Neumayer teilnahm. Nach einer kurzen Einführung zum Thema Fairtrade ging es anhand des Beispiels Kakao in die gelebte Praxis: Die SchülerInnen versetzten sich in verteilten Rollen in den Alltag von HändlerInnen und Bauern bzw. Bäuerinnen der Elfenbeinküste. Innerhalb von zwei Minuten mussten beide Seiten für sich möglichst gewinnbringend einkaufen bzw. verkaufen. Die Dynamik der Preisgestaltung des „freien“ Handels war deutlich zu spüren: auch wenn das Spiel vordergründig Spaß machte, zeigte es doch, dass weltweit 5 Konzerne die Macht über 14 Millionen Bauern/Bäuerinnen haben. Abschließend wurden Strategien besprochen, wie fairer Handel aussehen kann, und welche Standards erfüllt werden müssen; Fairtrade-Siegel bekommen beispielsweise nur Kooperativen aus mehreren Kleinunternehmern, wo Erzeugnisse zusammengebracht werden, die Preisgestaltung flexibler wird, weil mehr Ware vorhanden ist und die Produktqualität wichtig ist. Außerdem haben die Menschen so eine stärkere Stimme gegen Großhändler und können einander unterstützen. Mit kleiner Fairtrade-Schoki gestärkt ging es mit der Ringtram zum Votivpark, wo die SchülerInnen durch Interviews reflektieren, womit sie Gerechtigkeit stärken können. Dabei wurden sie von Julia und ihrem […]
Jeudi 23 janvier, les classes de français ont assisté à une représentation théâtrale au Studio Molière, le théâtre du Lycée Français de Vienne. Accompagnés par leurs professeures, Mme Şeker et Mme Malin, les élèves ont découvert une adaptation du célèbre roman Les Trois Mousquetaires d’Alexandre Dumas. La pièce raconte les aventures de d’Artagnan, un jeune homme courageux qui rêve de devenir mousquetaire. Un jour, il fait la connaissance d’Athos, Porthos et Aramis, trois mousquetaires inséparables et renommés. Ensemble, ils participent à des duels, déjouent des intrigues et protègent l’honneur du roi et de la reine. Cette histoire pleine d’action et d’amitié met en scène le courage et la loyauté. Les élèves se sont préparés au spectacle pendant les cours de français. Ils ont lu et étudié cette production afin de mieux comprendre la pièce et les mots difficiles. Avis des élèves: J’ai trouvé le spectacle vraiment captivant. On pouvait comprendre beaucoup, mais pour cela il fallait lire et discuter la pièce avant de la voir. Elif, 6B J’ai bien aimé la pièce Les Trois Mousquetaires. C’était une représentation marrante, avec des scènes pleines d’émotion et d’humour. Estera, 6B La pièce était intéressante et j’ai bien rigolé. C’était aussi très amusant, […]
Am 4. November 2024 machten sich die 3A und 3E gemeinsam mit Frau Prof. Şeker, Frau Prof. Valentini und Frau Prof. Botkova auf den Weg, die MA 48 näher kennenzulernen. Nach einer U-Bahn-Fahrt wurden wir von zwei freundlichen Mitarbeiter:innen mit einem Bus abgeholt. Der erste Halt war der Mistplatz Percostraße. Dort lernten wir einiges über Mülltrennung und erhielten interessante Fakten – zum Beispiel, dass man Metalle unendlich oft recyceln kann! Weiter ging es mit einer Rundfahrt: vorbei an dem gigantischen Müllberg (der durch eine drei Meter dicke Grasschicht gut verkleidet ist), dem Löschteich sowie den Ziegen, Schafen und Hühnern, die von der MA 48 adoptiert wurden. Im letzten Teil der Tour fuhren wir mit dem Bus über das Gelände des Kompostwerks Lobau. Viele von uns staunten, als wir bemerkten, dass der frisch produzierte Kompost – aus dem Biomüll der Wiener Haushalte – rauchte! Marion, eine der beiden Mitarbeiter:innen, erklärte, dass es ungefähr zehn Wochen dauert, bis der Kompost fertig ist. Ich bin mir sicher: Wir haben alle etwas dazugelernt! Der Ausflug war sehr informativ und abwechslungsreich. Valerie, 3E