Beginnend mit dem Frühling und dem Zeichnen von klassischen Naturstudien, haben wir uns im BE-Unterricht in der 5A sehr intensiv mit Pflanzen, Früchten und Blumen auseinandergesetzt. Blumen und Früchte sind in der Kunst einerseits Symbol für Lebensfreude und Lust, andererseits aber auch Symbol für Vergänglichkeit – für das Werden und Vergehen.
Monatliche Archive: Mai 2017
Unter dem Titel: „Was Wien und den ORIENT seit Jahrhunderten verbindet“ kam die 4A Ende April in den Genuss einer Vorlesung für „Kinder“ durch zwei renommierte Universitätsprofessoren, nämlich Dr. Mihailo Popovic und Dr. Johannes Preiser-Kapeller von der Akademie der Wissenschaften in Wien.
…heißt die ungewöhnliche Ausstellung , die vor kurzem die Klassen 3a und 3d im Mumok besuchten. Die Künstlerin Jakob Lena Knebl wählte dazu Kunstwerke aus der Sammlung Mumok aus und näherte sich diesen auf sehr persönliche Weise.
1.Tag Am 29. März traf sich die 6B am Flughafen Schwechat um 8.30 Uhr zum gemeinsamen Check-In. Nachdem einem aufmerksamen Schüler die Fußballlegende Toni Polster vor unserem Schalter ins Auge gesprungen war und alle erfolgreich ihr Gepäck aufgegeben hatten, fiel die erste Anspannung ab, und das Reisefeeling machte sich bemerkbar. Nach einem zweistündigen Flug – glücklicherweise ohne Turbulenzen – erreichten wir unsere Destination.
Im Rahmen der Nachmittagsbetreuung haben die Schülerinnen und Schüler der Erlgasse die Möglichkeit verschiedene Musikinstrumente kennenzulernen. Dieses Mal waren wieder einmal Bandinstrumente wie E-Bass, Schlagzeug oder Klavier an der Reihe. Auch das Singen mit dem Mikrofon durfte dabei nicht fehlen. Am Ende gaben wir alle zusammen „Rock me Amadeus“ zum Besten! Mag. Maria Wagner
Gruppe 1: Die Sportwoche war einfach klasse! Beim Tennisspielen wurden wir in 3 Gruppen unterteilt: Die Anfänger, die mäßig Fortgeschrittenen und die Fortgeschrittenen. Bei uns, den Fortgeschritten bestand das Training hauptsächlich aus Matches und Grundschlägen. Unser Trainer war außerdem sehr nett und hat uns oft korrigiert, falls wir etwas falsch machten.
Die Sportart Surfen war dieses Jahr sehr abwechslungsreich. Da die Gruppe aus nur vier Personen bestand, konnte unser Lehrer Sepp jedem von uns das Surfen in Ruhe beibringen. An einem Tag war der Sturm so stark, dass wir mit einem Floß und der Wasserrettung ans Ufer gebracht werden mussten. An anderen Tagen konnten wir bei wenig Wind das Brett gut steuern.
Am Montag, dem ersten Tag des Kletterkurses brachte uns der Kursleiter Christoph bei wie wir einander absichern konnten. Nachdem wir dies gelernt hatten, kletterten wir bereits am nächsten Tag auf Felsen, was uns allen erstaunlich gut gelang.
Unsere Volleyballgruppe hatte zwei gute Lehrer, Florian, ein professioneller Volleyballspieler, welcher alle Techniken in Perfektion beherrschte und schätzungsweise 35 Jahre alt war und Patrick ein 20-jähriger Hobbyspieler der immer gut aufgelegt war.