2. Klasse Um die Bedienung der Nähmaschine zu wiederholen, nähten wir in Technik und Design Faltgeldbörsen. Auf einen Papierbogen klebten wir eine Kunststofffolie, das bildete die äußere Schicht der Geldbörse. Innen wurde mit Stoff gefüttert. Dieser Aufbau aus Folie – Papier – Stoff ergibt abgesteppt ganz neue Materialeigenschaften. Das große Einsatzgebiet von Verbundstoffen, ihre Vor- und Nachteile werden in diesem Zusammenhang mit den SchülerInnen diskutiert. 3.Klasse Architekturmodelle für eine Beschattung in Leichtbauweise. Die Flächen bestehen je nach Entwurf aus genähtem Stoff oder Papier. 1.Klasse Studenten im Fachpraktikum haben mit den SchülerInnen zuerst die Herkunft und Bedeutung von Emojis erarbeitet. Anschließend wurden aus bestehenden Emojis neue entworfen und mit verschiedenen Zierstichen auf Stoff gestickt. Jetzt können diese Patches aufgebügelt werden. 4. Klasse 2 Beispiele der sehr unterschiedlichen Taschenentwürfe. Verschiedene Techniken wie Patchwork, Quilten oder Stickerei und die Verarbeitung passender Verschlüsse kamen zur Anwendung. 1.Klasse Das Einrichten „meines Traumzimmers“ fand große Begeisterung. Unterschiedlichste Materialien wurden zur Einrichtung der Schuhschachteln verwendet. Damit alles für das Zimmer die richtige Größe bekommt, wurde zu Beginn ein Bewohner aus Draht, Zeitungspapier und Klebeband gebastelt. Diese kleinen Figuren dürfen nun im Bällebad liegen, im Hochbett schlafen, über Rutschen in andere Zimmer rutschen, in Hängematten die Seele baumeln […]
Archiv des Tages: 13. Februar 2024
Die achten Klassen besuchten am Dienstag, den 16. Jänner, das ehemalige Konzentrationslager Mauthausen und wurden dabei von Herr Professor Kronschläger und Herr Professor Grabher begleitet. Nach einer einstündigen Zugfahrt nach St. Valentin wurden wir von einem Bus abgeholt, der uns an die Tore der Gedenkstätte führte. Überrascht von dem burgähnlichen Aussehen starteten unsere Führungen um 11.30 Uhr. Wir erstellten anfänglich gemeinsam ein Plakat mit wichtigen Begriffen bezüglich des KZ- System Mauthausen, über die wir schlussendlich in der Führung weiteres erfuhren. Nach der dreistündigen Wissenserweiterung wärmten wir uns im Besucherzentrum auf, verarbeiteten die Eindrücke und teilten unsere Meinungen. „Ich fand es sehr schön, dass jede Nationalität ein eigenes Denkmal mit ganz unterschiedlichem Aussehen hatte.“ Magda, 8B „Ich hätte mir gewünscht, dass mehr über das Krematorium und die Gaskammer zu reden, da man sich dadurch hätte besser hineinversetzen können.“ Sebastian, 8A „Der Raum der Namen berührte mich sehr, da dadurch die Opfer nicht mehr eine unüberschaubare Masse waren, sondern jedes davon die eigene Individualität wiederbekam.“ Marlies, 8B „Hätte man in die Gaskammern auch reingehen können, wäre das nochmal ein intensiveres Gefühl gewesen.“ Ida, 8A Die Brutalität und der Terror des Nationalsozialismus sind nicht an einen Ort festzumachen, trotzdem brachte uns die Exkursion […]