Am Dienstag, den 18.12.18, haben wir als 7A die Möglichkeit gehabt, einen Einblick in das spätere Berufsleben zu bekommen, indem wir erstmals das AMS besucht haben. Dort hat uns ein junger Mann einen Film gezeigt, in dem es um das angemessene Verhalten bei einem Vorstellungsgespräch ging.
Aktivitäten
Zum ersten Mal fand am Donnerstag, dem 20.12.2018, ein Völkerballturnier für die Unterstufenklassen statt. 16 Teams bestritten in vier Gruppen das Turnier. Gespielt wurde in der Gruppenphase jeder gegen jeden und die zwei besten Teams stiegen in das Halbfinale auf. Die Spiele waren an Spannung kaum zu übertreffen. So wurde im Grunddurchgang gezeigt, dass alle Teams den Einzug in das Halbfinale schaffen können. Die jeweiligen Mannschaften spielten taktisch gut und so entwickelten sich dramatische Matches.
Vendredi, le 21 septembre, les 7es ont dit « Au revoir » à Vienne et « Bonjour » à Antibes. Quand on est arrivé à l’aéroport de Nice, on a fait la connaissance de nos familles d’accueil qui nous ont conduits à leurs maisons. Après cette première rencontre, on a visité la ville d’Antibes avec nos professeurs de français, Mme Şeker et Mme Wild. On a vu le musée Picasso de l’extérieur, la mer, la vieille ville et on a eu des exposés sur Antibes.
Mardi, le 23 octobre 2018, les 7es et les 8es sont allées voir une pièce française au théâtre Akzent, avec Madame Şeker et Madame Wild. Nous avons regardé la pièce M. Ibrahim et les Fleurs du Coran d’Eric-Emmanuel Schmitt. Après avoir déposé nos affaires au vestiaire, nous nous sommes assis et tout d’un coup le spectacle a commencé.
Die Klasse 2b hat am Mittwoch den 28.11. einen Ausflug ins Kunsthistorische Museum gemacht. Das Museum war interessant. Wir haben viel Außergewöhnliches gesehen. Auf einem Bild sah man einen Turmbau. Ganz vorne gab es einen König und die Bauern haben ihn vergöttert.
Auch dieses Jahr haben sich wieder mehrere ArchitektInnenteams der Erlgasse auf den Weg ins Architekturzentrum Wien begeben, um dort Ideen zu entwickeln, wie wir uns die Stadt, in der wir leben wollen, eigentlich vorstellen, welche Erwartungen und Wünsche wir haben an unsere Stadt und unser Zusammenleben hier.
„Happiness runs“ ist der Titel der Ausstellung von Polly Apfelbaum im Belvedere21, und meint so viel wie: das Glück steht nie still, „it runs in a circle“. Kaum ist man kurz glücklich, läuft das Glück schon wieder weiter und ist weg, bis es dann wieder einmal vorbei kommt.
Das Leben ist ja oft nicht einfach, um nicht zu sagen schwer. Manchmal ist es aber dafür auch besonders schön, und man wird sogar unverhofft beschenkt mit einem besonders guten Tag. So geschehen unlängst, an einem Novembertag, als wir loszogen um die Ausstellung von Claude Monet in der Albertina zu besuchen.